Go-In bei der ITB in Berlin gegen Air France-KLM

Am 9. März wurde der Stand von SkyTeam/Air France auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin um 12 Uhr von einer Gruppe Aktiven der Tierbefreiungsbewegung besucht.
Hintergrund ist der Transport von Tieren für die Tierversuchsindustrie, der von Air France durchgeführt wird. AIR FRANCE ist die letzte europäische Fluggesellschaft, die am Transport von Versuchstieren festhält. Seit einiger Zeit gibt es eine Kampagne gegen AIR FRANCE-KLM um sie zu überzeugen, aus dem grausamen Geschäft auszusteigen. Auch die BerTA beteiligt sich an der Kampagne und begrüßt die Aktion auf der ITB!

Aktionsbericht und mehr Infos unter:
http://stopvivisection.blogsport.de/2013/03/10/go-in-in-berlin-bei-der-itb-gegen-air-france-klm//

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China Eastern beendet Affentransporte!

Mehr Infos hier:

http://stopvivisection.blogsport.de/2013/03/04/china-eastern-beendet-affentransporte/

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Aktionsbericht zur Air France Kundgebung am 0302.2012

Am Sonntag, 03.02.2013, fanden sich ca. 12 Aktivist_innen am Berliner Flughafen Tegel ein, um wie jeden zweiten Sonntag, ein Zeichen zu setzen gegen den Handel und Transport von sogenannten Labortieren, den Air France-KLM weiterhin betreiben. Durch lautes und andauerndes Rufen von Sprüchen wie z.B. „Vivisection is a lie, how many animals have to die“ oder „Air France – Air Souffrance“, konnte in dem recht engen Bereich des Flughafens, in dem Air France–KLM ihre Fluggäste abfertigen, deutlich auf das Anliegen der Aktivist_innen aufmerksam gemacht werden. Ebenso fanden die Redebeiträge, die regelmäßig verlesen wurden, ohne viel Umgebungslärm sicher ihren Weg ins Ohr vieler Fluggäste.
Nachdem sich eine wichtig dreinschauende Angestellte von Air France-KLM bei der Polizei beschwerte, dass der Lärm den Arbeitsablauf am Schalter störe, wurden die Kundgebungsteilnehmer_innen dazu aufgefordert, das Rufen einzustellen. Außerdem stand eines der drei verwendeten Transparente so, dass angeblich kein ungehinderter Zugang mehr zu den Abfertigungsterminals möglich war. Der Meinung der Kundgebungsteilnehmer_innen nach war sowohl dies als auch die Beeinträchtigung des Abfertigungsbetriebs durch die Geräuschkulisse Auslegungssache. Damit entstand eine stellenweise hitzige Diskussion mit der Polizei und leichtes Geschubse von Seiten der Beamt_innen, die daraufhin Verstärkung anforderten und damit drohten, die Kundgebung aufzulösen.
Um nicht schon nach einer halben Stunde wieder nach Hause fahren zu müssen, beschränkten sich die Aktivist_innen fortan auf die Redebeiträge und darauf, Sprüche nur noch einzeln zu rufen statt im Chor. Das schien den Polizeibeamt_innen vor Ort Entgegenkommen genug zu sein. Die Aufgabe der angeforderten Verstärkung mit Schlägerhandschuhen beschränkte sich somit auf finster gucken. Und unverrichteter Dinge wieder abziehen.
Willkürliche Beschränkungen öffnen stets auch Wege, die sonst nicht beschritten worden wären. Peinlich genau darauf achtend, dass nie mehr als eine Person gleichzeitig die Stimme erhebt (auch eine Stimme kann laut sein!) und mit kurzen Pausen für die Lautsprecherdurchsagen wurde sich beim Rufen während der Sprüche mehrmals abgelöst, der Ball hin und her gespielt. Gepaart mit ausdrucksstarker Mimik und Gestik wurde allen Anwesenden somit ein dramatisches und doch dynamisches Schauspiel mit 3D Sound geboten.
Alles in allem war es eine gelungene Kundgebung. Ob es für das nächste Mal strengere Auflagen geben wird, ist unklar. Doch das zeigt zumindest, dass der Protest da ankommt, wo er hin soll, und Air France – KLM sich damit auseinanderzusetzen hat.

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Solitag für free animal e.V. im Sfizy Veg

  • Di, 08.01.13, 18:00 Uhr
    • Solitag für Lebenshöfe

      Auf Lebenshöfen bekommen nichtmenschliche Tiere nach oftmals schrecklichen, traurigen und leidvollen Erfahrungen die Chance, ein Leben als freies Individuum zu führen und nicht wegen ihrer Milch, ihrer Eier, Haut, Wolle, ihres Fleisches oder wegen ihrer “Kunststücke” ausgebeutet und getötet zu werden. Wenn ein Tier vor dem Schlachter, Tierversuchen, dem Zirkus, Zoo usw. gerettet wird, braucht es einen Platz zum Leben. Die praktische Arbeit, die auf Lebenshöfen geleistet wird, ist eine notwendige und logische Konsequenz aus der Tierbefreiungsarbeit. Deshalb sollen die nächsten Solitage für verschiedene Lebenshöfe stattfinden. Dieses Mal soll die Spende an den Verein free animal e.V. gehen. Der Verein unterstützt mehrere Höfe, die den dort lebenden Tieren, die sonst beispielsweise geschlachtet worden wären, ein möglichst schönes und ausbeutungsfreies Leben ermöglichen.

      Mehr Infos zu free animal unter

      http://www.free-animal.de

      Ort: vegane Pizzeria Sfizy Veg, Treptower Straße 95, Nähe S-Bhf Sonnenallee, Bus M41, 171 (Hertzbergplatz)

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    Die Mode liebt Pelz? Die BerTA nicht! – Aktionsbericht zu Kundgebungen vor Bogner und Burberry am 21.12.2012

    Am Freitag, den 21.12.12 fanden in Berlin zwei jeweils einstündige Kundgebungen bei Bogner und Burberry statt. Da sich beide auf dem Kurfürstendamm befinden, hatten sich die Aktivist_innen entschieden, beide Geschäfte zu besuchen. Die Kundgebungen waren Bestandteil der Aktionstage gegen Pelzwaren verkaufende Unternehmen, zu denen die Offensive gegen die Pelzindustrie (OGPI) aufgerufen hatte. Mit dabei waren extra für die Aktion angefertigte Transparente, die aus durchsichtigem Stoff bestanden und mit roter Farbe überschüttet worden waren.
    Die Transparente sahen aus, als hätte jemand viel Blut verschüttet und wurden vor die Schaufenster der Geschäfte gelegt. So entstand der Eindruck, als würde aus den Schaufenstern Blut fließen. Die ursprüngliche Idee war, diese Transparente auf den Boden vor die Eingänge zu legen, sodass Kund_innen darüber laufen müssen, um in den Laden zu gelangen. Das wurde von der Polizei jedoch als Blockade angesehen und sie durften deshalb nur vor die Schaufenster gelegt werden.
    Vor Burberry wurden die Aktivist_innen noch zusätzlich von einem Aktivisten mit Gitarre unterstützt, ansonsten wurden fast durchgängig Sprüche wie „sie haben gelebt, geatmet so wie wir, Pelz ist ein Stück ermordetes Tier“ und „Pelzhandel Stopp, Bogner/Burberry Boykott“ skandiert. Bei Burberry beschwerten sich die Mitarbeiter_innen sofort, dass Fotos gemacht wurden, da sie selber nicht auf den Fotos sein wollten. Es waren 5 Mitarbeiter_innen und kaum Kund_innen, auch bei Bogner war kaum etwas los. Ein paar Kund_innen konnten wir mit unserer Aktion auf jeden Fall davon abhalten, in die Geschäfte zu gehen und es wurden auch viele informative Flyer gegen Pelz verteilt.

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    Die Mode liebt Pelz? Wir nicht! OGPI- Aktionstage gegen den Pelzhandel vom 17.12.12 – 23.12.12

    Krach-Kundgebungen in Berlin, 21.12.12:

    15:00-16:00 Uhr Bogner, Kurfürstendamm 42

    16:15-17:15 Uhr Burberry, Kurfürstendamm 183

    Die Offensive gegen die Pelzindustrie (OGPI) hat zu Aktionstagen gegen Pelzwaren verkaufende Unternehmen aufgerufen. Der Fokus liegt dabei auf dem Sportartikelhersteller *Bogner* und dem britischen Modeunternehmen *Burberry*.

    In Berlin werden am Freitag, den 21.12.12, beide Geschäfte auf dem Kurfürstendamm besucht. Transparente und Flyer werden vor Ort sein, bitte bringt ansonsten alles mit, was Krach macht (z.B. Töpfe, Trillerpfeifen…) Zeigen wir der Pelzindustrie und ihren Unterstützer_innen, dass sie mit unserem lautstarken Protest rechnen müssen, solange sie an ihrem blutigen Handwerk festhalten.

    Die OGPI ruft in der Vorweihnachtswoche (17.12. bis 23.12.2012) zu Aktionstagen gegen den Pelzhandel auf. In dieser Woche machen die Unternehmen die größten Umsätze des Jahres. Organisiert weitere Kundgebungen, beteiligt euch an den Aktionstagen, kontaktiert die Unternehmen und teilt der OGPI eure geplanten Proteste mit. Zeigen wir den Geschäften und Kund_innen, dass Pelz unterm Weihnachtsbaum kein angemessenes Geschenk ist!

    Die vorangegangenen Kampagnen gegen C&A, ESCADA oder P&C haben deutlich gezeigt, dass die Tierrechts-/Tierbefreiungsbewegung entschlossen ist den Pelzhandel ein für alle Mal zu beenden!

    *Für die Befreiung von Mensch und Tier!*

    Mehr Infos unter:
    www.offensive-gegen-die-pelzindustrie.net

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    Die BerTA wird 15 Jahre alt

    Vor 15 Jahren hat sich die Berliner Tierbefreiungsaktion (BerTA), damals noch als Tierrechtsaktion, gegründet. Seitdem hat sich in Berlin und anderswo einiges getan. Es gab erfolgreiche Kampagnen z.B. gegen C&A und Escada, es wurden direkte Aktionen wie Jagdsabotagen und Dachbesetzungen durchgeführt, es gab theoretische und praktische Tierbefreiungen und auf der ganzen Welt schlossen sich Menschen zusammen, um sich gemeinsam gegen Unterdrückungsverhältnisse einzusetzen und andere von Repression betroffene Aktivist_innen zu unterstützen. Doch trotz vieler Veränderungen, eines ist gleichgeblieben: nach wie vor kämpfen wir für eine Gesellschaft, die frei ist von der Ausbeutung von Mensch und Tier!
    Als Tierbefreiungsgruppe mit Multi-Issue-Ansatz betrachten wir Speziesismus als eins von vielen Herrschaftsverhältnissen, das es zu bekämpfen und zu überwinden gilt. Als Teil der emanzipatorischen linksradikalen Bewegung liegt der Schwerpunkt unserer politischen Arbeit aber deutlich auf Tierbefreiung. Reaktionäre Tierschutzforderungen wie größere Käfige oder bessere Haltungsbedingungen sind systemimmanent und lehnen wir daher stark ab.
    Tierbefreiungsarbeit soll als Teil antikapitalistischen Denkens und Handelns verstanden werden. Das Ende von Unterdrückungsverhältnissen ist unserer Ziel. Wir setzen uns für eine befreite Gesellschaft ein, in der kein Individuum mehr Kapital oder Ware ist, egal ob menschlich oder nicht, egal ob in prekären Arbeitsverhältnissen oder als vermeintliche „Nahrungsquelle“.
    Das 15-jährige Gründungsjubiläum nehmen wir als Anlass, den Tierbefreiungsgedanken mit dem Konzept Leichen pflastern deinen Weg” und einer anschließenden Demo auf die Straße zu tragen. Um zu verdeutlichen, wie allgegenwärtig Tierausbeutung in unserer Gesellschaft ist, sollen am 20. Oktober 2012 in der Wilmersdorfer Straße gleichzeitig vor vielen Geschäften, die von Tierausbeutung profitieren, Kundgebungen stattfinden.
    Anschließend werden die Einzelkundgebungen vom Demonstrationszug eingesammelt und es geht gemeinsam lautstark vorbei an weiteren Tierausbeutungsunternehmen wie Pelzläden, Geschäften für Reitbedarf und dem Aquarium bis vor den Eingang des Berliner Zoos.
    Am Tag der Demo erwartet euch abends noch eine Party mit tanzwütigem lineup im Rauchhaus.
    Von Ende September bis Anfang Oktober wird es außerdem wöchentlich Vorträge zu verschiedenen tierbefreiungsrelevanten Themen geben.
    Parteien, Nazis, Sekten und alle weiteren antiemanzipatorischen Gruppen sind bei allen Veranstaltungen unerwünscht und werden ebenso wie grenzüberschreitendes Verhalten nicht geduldet!

    Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen!

    Für die Befreiung von Mensch und Tier!

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    Nachtrag zur Veranstaltung mit Will Potter

    Wir möchten hiermit transparent machen, dass die geäußerte Kritik an
    der Veranstaltung nich ignoriert wird und wir uns zur Zeit intern
    genauer mit Assoziation Dämmerung auseinandersetzen. Die Veranstaltung
    am 15.6. war eine Veranstaltung von uns mit Will Potter, nicht mit
    Assoziation Dämmerung.

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    Green is the New Red – Die Ökologie- und Tierbefreiungsbewegung im Fadenkreuz von Staat und Kapital

    3. – 14. Juni 2012: Der US-amerikanische Journalist und Autor Will Potter auf Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

    Hintergrundinfos:
    https://linksunten.indymedia.org/de/node/61174

    In Berlin:
    14. Juni 2012, 19 Uhr. Institut für Sozialwissenschaften, Humboldt-
    Universität zu Berlin, Universitätsstraße 3b, Raum 002 (Nähe S-
    Friedrichstraße)

    In den USA und zunehmend in Europa gerät die Ökologie- und Tierbefreiungsbewegung ins Fadenkreuz der Staatsapparate und Chef-Etagen der Konzerne. Der freie Journalist, Autor und Betreiber des Informationsportals greenisthenewred.com Will Potter aus Washington D.C. zeigt in seinem 2011 publizierten Buch Green is the New Red anhand langjähriger Recherchen zur Geschichte der US-amerikanischen Ökologie- und Tierrechtsbewegung, wie ein Netzwerk aus staatlichen Behörden, Medien, Interessenverbänden, Think Tanks und Unternehmen zum konzertierten Schlag gegen den „number one domestic terrorism threat“ (FBI) ausgeholt hat.

    Mit vereinten Kräften geht es – ganz im Sinne westlicher „Sicherheits“-Doktrinen – mit einem Bündel aus medialen, rechtlichen, politischen und ökonomischen Kampagnen und Maßnahmen gegen jene „grünen“ Bewegungen vor, die sich nicht mit einem „Green New Deal“ abspeisen lassen wollen. Während die Washington Post sie öffentlich zur „eco-al-Quaeda“ stempelt und das FBI nach „eco-terrorists“ fahndet, diktieren Lobbygruppen der Fleisch- und Holzindustrie den US-Regierungen Gesetze in die Feder, die aus legalem politischem Protest Verbrechen machen. AktivistInnen schmoren unterdessen im Land von Freiheit und Demokratie ohne Kontakt zur Außenwelt in einem Sondergefängnis, das nicht zu Unrecht den Beinamen „Klein-Guantanamo“ trägt.

    Die Repressalien in der westlichen Welt treffen heute – wie einst die „roten“ demokratischen und sozialistischen Bewegungen – nahezu jeden Versuch oppositioneller Praxis, gleichgültig wie qualifiziert er ist, und jeden noch so zögerlichen Widerstand, der den kapitalistischen Betriebsablauf nur geringfügig stört.

    Will Potter kritisiert aber nicht nur die Reaktionen der politischen Klasse und wirtschaftlichen Eliten auf die erfolgreichen Strategien der Ökologie- und Tierbefreiungsbewegung, die an den Grundfesten eines Systems rütteln, das vor allem eine gigantische Aktiengesellschaft zur Ausbeutung der Natur ist. Er dokumentiert mit seiner Arbeit auch den Prozess der autoritären Anpassung westlicher Demokratien an die Erfordernisse einer krisenhaften, von gewalttätiger Konkurrenz und Klassenherrschaft getriebenen kapitalistischen Gesellschaftsordnung.

    http://www.greenisthenewred.com/blog/2012-europe-lecture-tour/6018/

    http://www.assoziation-daemmerung.de/tour/

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    Solitag(e) in veganer Pizzeria Sfizy Veg in Neukölln

    „Das Sfizy Veg ist eine vegane Pizzeria in Neukölln. Uns ist nicht nur
    gutes veganes Essen wichtig sondern wir möchten uns auch für eine
    Gesellschaft einsetzen, in der menschliche und nichtmenschliche Tiere
    frei und selbstbestimmt leben können.

    Normalerweise haben wir montags und dienstags geschlossen, aber einmal
    im Monat öffnen wir dienstags von 18-23 Uhr für einen Solitag. Die
    Einnahmen des verkauften Essens kommen wechselnden Solizwecken zugute.
    Wie immer gibt es 50 verschiedene Pizzen und jedes Mal eine andere
    spezielle Solipizza.

    Beginnen möchten wir am 13. März mit einem Solitag (18-23 Uhr) für
    Lebenshöfe, auf denen Tiere ein friedliches und ausbeutungsfreies Leben
    führen dürfen, oftmals nachdem sie Schreckliches ertragen mussten.

    Mehr Infos unter:

    http://veganpizzeriasfizyveg.blogspot.com/
    http://free-animal.de/index.html/
    http://antitierbenutzungshof.de/
    http://www.hagelhof.de/

    Wir würden uns freuen, wenn viele Menschen kommen würden.

    13. März: Soli für Lebenshöfe
    10. April: Soli für Lebenshöfe
    15. Mai: Soli für Antirepressionskosten

    SFIZY VEG
    Treptower Str. 95
    12059 Berlin
    Nähe S-Bhf. Sonnenallee

    Öffnungszeiten
    Mi-So 15-22
    Solitag 18-23

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