Jagdsabotage in Beesdau am 20.11.1999

Am 20.11.1999 sabotierten AktivistInnen der Berliner-Tierrechts-Aktion zusammen mit anderen TierrechtlerInnen eine Treibjagd auf Wildschweine in Beesdau (Brandenburg).
Obwohl es den Jägern gelang einen Fuchs zu ermorden, konnte der erste Teil der Jagd erfolgreich gestört werden. Die von den Jägern alarmierte Polizei stellte von vermeintlichen JagdstörerInnen die Personalien fest und erteilte Platzverbot. Aufgrund der Polizeipräsenz konnte der zweite Teil der Jagd nicht mehr gestört werden.